Philosophischer Gesundheitscheck.

Teste, wie kohärent Deine Werthaltungen sind. Meine sind's zu 100%. Das wundert mich eigentlich nicht, denn meine Absolutheit nimmt manchmal schon neurotische Züge an, sagt meine Mutter, ich sage dann immer, nein, ich bin einfach nur Jesus.

Dank an Herrn M.
Kur Gast - 3. Mär, 09:58

nein

kein wunder, daß ich eigentlich niemals tests mache. bei jedem iq test bisher mußte ich die resultate ablehnen. nicht nur, daß ich exakte ergebnisse oberhalb der siginfikanzschwelle ablehne, auch die als angeblich richtige antworten identifzierten lösungen sind meist nicht eindeutig.

lustig ist ja, dass sich alles begründen läßt. also sollen die designer dieses merkwürdigen tests bitte nicht behaupten, daß sich aussagen widersprechen würden. da müßten sie nochmals n bisschen nachdenken.

etwa:
You agreed that:
So long as they do not harm others, individuals should be free to pursue their own ends
But disagreed that:
The possession of drugs for personal use should be decriminalised

wer sagt denn, daß der persönliche gebrauch von drogen anderen keinen schaden zufügt. saubande. übrigens kann man ja auch ohne weiteres kriminelle dinge tun. sagt ja niemand was. so long, hasi.


You agreed that:
The environment should not be damaged unnecessarily in the pursuit of human ends
But disagreed that:
People should not journey by car if they can walk, cycle or take a train instead

wer sagt denn, daß es unnötig ist, mit dem auto zu fahren, wenn man rein theoretisch auch spazieren könnte?

die mühseligeren spare ich mir, in anbetracht der 3 stunden schlaf. an der dialektik sind ja schon die erben von marx & co gescheitert.

aber das hatte ich ja schon:

Die wahrheit kann nie unwahr sein, dennoch trägt sie nur die potentielle oder aktuelle wahrheit. Oft stellt die wahrheit die finite oder infinite unmöglichkeit der wahrheit dar oder auch die negation dieser oder der wahrheit.

zeitgenossen - 3. Mär, 10:32

Als Ökonom muss man eh behaupten, dass es aufgrund der Opportunitätskosten überhaupt kein Verhalten gibt, dass anderen nicht schadet. Also müsstest Du beide Fragen verneinen und wärst wieder konsistent.

Das zweite liegt in der Feinheit der Sprache, instead verweist durchaus nicht nur auf ein Substitut, sondern hat auch eine reine Aequivalenzrelation, übersetze einfach mit genausogut.

Ausserdem solltest Du eh schon längst wissen, dass Du nie zu weit denken darfst, sonst wirst Du immer an den anderen scheitern. Ich nenn das dann Empathie, aber wahrscheinlich hab ich einfach aufgegeben. Bin grad eifersüchtig auf Deinen jugendlichen Geist.
Kur Gast - 3. Mär, 10:52

es ist fraglich, ob es nicht zulässig ist, negative externe effekte mit positiven externen effekten zu verrechnen. genausogut halte ich für ein rein theoretisches konstrukt oder nicht-wissen.

she thinks too much. such women are dangerous. und eifersüchtige frauen halte ich sowieso für enorm erotisch.
Mahalanobis - 3. Mär, 13:00

Als Ökonom muss man eh behaupten, dass es aufgrund der Opportunitätskosten überhaupt kein Verhalten gibt, dass anderen nicht schadet.
Frau Zeitgenössin trug am 3. März d.J. das Konzept der Paretoverbesserung zu Grabe.
Das zweite liegt in der Feinheit der Sprache, instead verweist durchaus nicht nur auf ein Substitut, sondern hat auch eine reine Aequivalenzrelation, übersetze einfach mit genausogut.
Ich möchte ja nochmals betonen, dass die Umwelt immer bis zu einer bestimmten Grenze belastet wird (siehe Einführung in die Spieltheorie, tragedy of the commons). D.h. je mehr Menschen mit ihrer Drecksschleuder in die Arbeit fahren, desto mehr Maßnahmen werden ergriffen, 1. Die Drecksschleuder umweltfreundlicher zu machen 2. Menschen für ihr Verhalten zur Kassa zu bitten (zB.: durch Pigou-Steuer, neue Vorschriften). Langfristig führt das zu mehr Wirtschaftswachstum bei gleichbleibender Umweltbelastung.

This is my story and I am sticking to it.
zeitgenossen - 3. Mär, 13:21

Pareto: Natürlich nicht,

nur weil einer besser dasteht heisst da ja noch lange nicht, dass er durch eine alternative Tat noch viel besser dastehen könnte, ergo wurde ihm geschadet. Das geht solange, bis das Optimum erreicht ist, denn dort ist dann jedes Handeln schädlich.


Umwelt: Das ist doch bullshit.

1. The broken windows fallacy. Klar sind Umweltschutz- und regenerationsmassnahmen ein Wirtschaftsfaktor, aber das ist genauso, wie wenn Du argumentierst, eine Überschwemmung kurble das Wirtschaftswachstum an.
2. Ein Verhalten zu legitimerien, weil man damit dazu beiträgt den kollektiven Leidensdruck zu erhöhen, ist blöd. Och, ich werde ein paar Männer verprügeln, damit das Problembewusstsein hinsichtlich Gewalt gegen Männer steigt.
3. Ein verhalten zu legitmieren, damit dann endlich Vorschriften dagegen erlassen werden, ist ja voll logisch.
4. Nicht alle Prozesse sind reversibel, so kann es bis zum Eingreifen irreparable Schäden gegeben haben. Die Spieltheorie sagt ja, dass die Umwelt solange belastet wird, bis sie nicht mehr vorhanden ist, nicht nur bis zu einer gewissen Grenze. Es geht darum, die Eingriffsschwelle zu finden, das kann unabhängig von aktuellen Mass geschehen. Agendasetting geschieht nicht nur durch Druck des Faktischen.
zeitgenossen - 3. Mär, 13:26

Herr Kurgast,

Sie haben nen Knall.
Kur Gast - 3. Mär, 14:07

danke, ich dich doch auch, zeitgenossin.

und ich hab hunger

der holde fisch, den ich
in mein triefendes maul stopfe, sein flinkes
wasserspiel hat den angler so aufgereizt
daß er die angel ihm in sein argloses maul rannte
und ihn hoch in die luft riß, den in todesnot zappelnden
ihn zu boden schmiß und mit einem steinhieb ihm
die stirn zerschlug, die besudelte köchin
schlitzte den silberbauch des getöteten, riß
seine eingeweide heraus und schmiß
ihn ins siedende fett in der pfanne; spuckte
während er briet, auf den schmierigen teller
wischte ihn an der blutigen schürze und schmiß
den endlich freßreifen fischkadaver darauf,
gab der kellnern als signal einen tritt in den arsch
die den teller nun packte und dem lechzenden vielfraß
mir, dem geheiligten gast, vors triefende maul
auf die tischplatte donnerte. komm!
rief mit ausgebreiteten armen ich, herr jesus!
sei unser gast und segne was du
uns bescheret hast, wie die vermoderte
mutter es mich todgeweihten gelehrt hatte.
(jandl)
Mahalanobis - 3. Mär, 14:48

ad Pareto:

Ein Agent wählt die Möglichkeit, die ihm den größten Nutzen stiftet. Die Opportunitätskosten spielen hier keine Rolle, da sie ja per definitionem den Nutzen der zweitbesten Möglichkeit darstellen. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Wahl der zweitbesten Möglichkeit einen Dritten besser gestellt hätte als die Wahl der besten Möglichkeit, aber deswegen wird dem Dritten ja trotzdem kein Schaden zugefügt (siehe Schadenersatzrecht).

ad Umwelt:

Der Vergleich mit der broken window fallacy hinkt. Bei ihr geht es ja darum, dass 1. der Kapitalstock verringert wurde und dass 2. die Arbeit, die notwendig ist, um den Kapitalstock auf das Ausgangsniveau zurückzubringen, anders hätte eingesetzt werden können (Opportunitätskosten). Bei dem Umweltbeispiel wird der Kapitalstock nicht in Mitleidenschaft gezogen und Restriktionen (Autofahrverbot) führen immer zu höheren Kosten. Dein Beispiel würde ja nur dann Sinn machen, wenn ich behaupten würde, dass das Zerstören der Umwelt kombiniert mit Maßnahmen zur Wiederherstellung zu Wirtschaftswachstum führt.

Der kollektive Leidensdruck wird eben nicht erhöht. Der Leidensdruck, der von der höheren Umweltbelastung kommt, soll konstant gehalten werden. Ein Absenken (siehe Spieltheorie) ist nur durch staatliche Eingriffe möglich. Träumst du manchmal davon, mich zu schlagen?

Das Verhalten wird auch nicht extra legitimiert. Hätten wir nie belastende Eingriffe in die Umwelt gemacht, dann würden wir jetzt noch immer von Baum zu Baum hüpfen. Es geht eben darum, die Grenze zu finden. Und es ist traurig, dass in diesem Bereich, der zu den wirklich wenigen Aufgaben des Staates zählt, sehr wenig getan/geforscht wird.

Cheers.
Kur Gast - 3. Mär, 15:17

ceteris paribus

den rat der wirtschaftsweisen stelle ich mir immer als 5 affen auf einer stange vor.

a., den du ja kennst, hat die volkswirtschaftliche kurvendiskussion immer in filetstücktheorien abgehandelt. so wurde das wenigstens lustig, renten in filets ausdrücken zu können.

herr smith war moralphilosphe. er war ehrlich.
Mahalanobis - 3. Mär, 16:00

Die partielle Gleichgewichtsanalyse

hat mit diesem Eintrag nichts am Hut. Ich wollte nur bitten, endlich dieses bescheuerte Problem auf quiz.todway.net zu lösen. Bussi, ganz lieb. Das nächste Beispiel wird wieder lustiger, ich versprechs.
Kur Gast - 3. Mär, 16:22

wenn kein fleisch am knochen ist, muß man es halt dazu erfinden.

wahr. nationalökonomen tun sich schwer beim denken in analogien. erstmal müßte ein bewertungsmaßstab gefunden werden. überdies macht das jedes einfache modell total kaputt.
Mahalanobis - 3. Mär, 16:24

Gibt es hier

eigentlich jemanden, der keine Drogen nimmt?
Kur Gast - 3. Mär, 16:26

ach ja. die lösung ist schräg rechts oben, du mußt noch den wind berücksichtigen. und das der eine paddler wegen einem schulterleiden rechts leichter schlägt, und das boot aus unerfindlichen gründen anluvt, obwohl es kein segel hat.

drogen sind für kinder.
zeitgenossen - 3. Mär, 16:37

Und ob ich manchmal

davon träume, Dich zu schlagen.

Pareto:
Nochmals der Ausgangspunkt Behauptung: Jede Handlung ist für andere schädlich, sogar auch, wenn ich nur mir selbst schade, weil ich die Zeit hätte nutzen können, jemandem zu helfen.

Annahme A: Wenn ich meinen Nettonutzen maximiere ohne jemanden schlechter zu stellen, dann ist dies kein Schaden. Du triffst diese Annahme ohne mit der Wimper zu zucken. Damit reduzierst Du "Schaden" auf Nichteffizenz, Schaden zählt nicht, solange aufgerechnet, und Du billigst dem Pareto-Prinzip eine grundsätzliche Gültigkeit als ethisches Kriterium zu. (Ich gebe zu, dass ist genau der Punkt, über den es sich zu streiten lohnt.)

Aber auch so funktionierts. Du bist doch der Vertreter eines "there is no such thing as a free lunch" und das bedeutet eben auch, das die einzigen Handlungen, die niemandem schaden,

a) die eine Handlung ist, mit der ich das Pareto Optimum erreiche, weil sonst gäbs ja eine immer noch bessere Handlung und dass die nicht realisiert wird ist ein Schaden, da Nettonutzen nicht max wird. Wann genau stellt diese Handlung niemanden schlechter? Wenn entweder niemand seine Wahlfreiheit positiv bewertet oder alle gar keine mehr haben. Aber das wäre dann doch ein free lunch und den gibt es ja nicht. Oder das Konzept ist nutzlos. (Scheisse, bevor ich sowas behaupte, sollte ich vielleicht wissen, was ich sage.)

b) das Verharren im Status quo eines als pareto optimal gedachten Zustand ist. Hier ist jede Handlung schädlich, weil sie uns in einen inferioren Zusatnd bringt.

Umwelt:
Ah jetzt schnall ich, was Du meinst: Die Innovation geschieht nicht dank (drohendem) Gesetz, sonder es geht so: Umso mehr Leute Auto fahren, umso attraktiver wird es in Innovationen zu investieren, da mehr Abnehmer. Und ein paar Innovationen werden dann schon auch in die Umweltverträglichkeit betreffen, weil schliesslich gibts ein ja die Frauen, die interessiert so Zeug sicher?

Mensch in Deiner Argumentation wird, der Leidensdruck ja bis zu der Schwelle erhöht, bis Konsens herrscht, dass man ihn konstant halten sollte. Dann hält man ihn konstant und schon wieder hätten wir die Glorifizierung des status quo.

Nun ja, ich behaupte ja, es gibt keinen grossen Unterschied zwischen dem hüpfen von Baum zu Baum und dem von Auto zu Auto, trotzdem muss man natürlich als Urliberale auf den technischen Fortschritt als Erlöser hoffen. Das tu ich auch, aber das ist nicht das Thema. Gleichzeitig hoffe ich auch auf das Denken und dass man Grenzen finden kann, ohne sie zu testen. Ausser beim Sex natürlich, aber das ist nicht das Thema, aber ich hab im Gegensatz zu Ecuh ne Ausrede, ich bin wiedermal auf Antugrippedrogen.
zeitgenossen - 3. Mär, 16:48

Bei den

Wirtschaftsweisen ist doch auch eine Frau, oder? Was, wo war das Quiz?
Mahalanobis - 3. Mär, 20:00

Mädl,

ich versteh dich nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich auch die Grippe habe. Vielleicht könntest du ja mit einem Beispiel kommen.

ad free lunch:. "TINSTAAFL" ist ja heutzutage prinzipiell gleichbedeutend mit der Aussage, dass es Opportunitätskosten gibt. Angeblich waren früher free lunches gratis ausgeteilte Salzgebäcke, nach deren Konsum man sich etwas zum Trinken bestellt hat. D.h. hier war die Auslegung, dass man im Endeffekt doch etwas für das "gratis Salzgebäck" bezahlt, was ja nichts mit Opportunitätskosten zu tun hat. TINSTAAFL wird ja auch öfters mit "no arbitrage" gleichgesetzt, hier gibt wieder keine Opportunitätskosten, das Salzgebäck würde man aber als Arbitragemöglichkeit auffassen. Ist wirklich interessant zu wissen, was man eigentlich meint, wenn man dieses Zitat ausspuckt.

Umwelt: Ja, und du dürftest meinen Kommentar auf Abiolas Seite nicht gelesen haben ;-D.

sxe esaelp
zeitgenossen - 3. Mär, 20:22

Bub, Opportunitätskosten

setzen die Möglichkeit der Wahl oder eines Verzichts auf die Wahl voraus. Ein Free Lunch ist sicher nicht gegeben, wenn Oppkosten existieren. Also gibt es die Möglichkeit eines Free Lunch nur, wenn keine Wahl. Und wenn keine Wahl, dann eh egal. Und das machen Abkürzugen auch nicht cooler. Das aber sein Werturteil. Was ist daran nicht zu verstehen? Salzstange= auch Oppkostenrelevant.

Dass ich nicht von Finanzwi. spreche, solltest Du als halbwegs intell. Mensch aus meinen Erörterungen herasuslesen können, ich hab noch nie im Leben ein Wort über Arbitrage verloren, und aus dem Kontext.

Umwelt : link her bitte. Voll eff.=effizient.
Mahalanobis - 3. Mär, 21:19

Ich

sprech jetzt nur mehr mit deinem Sachwalter.
Mahalanobis - 3. Mär, 21:20

Warum

bin ich nur halbwegs intelligent?

Spiegel. Spiegel.
zeitgenossen - 4. Mär, 02:46

Du kannst ja auch nichts dafür,

you try to lecture me und das halte ich nicht gut aus. Das Paretoprinzip ist so ungefähr das Gefährlichste, das es gibt und ich habs noch nicht richtig geschnallt, was das genau für mich heisst. Trotzdem kannst Du einfach davon ausgehen, dass ich das Grundlagenwissen habe, auch wenn ich gezielt versuche, es zu vergessen und dass dann manchmal ein wenig komisch wird, und wenn Du mir 1.Sem Literatur runterbetest und die Geschichte von den Salzstangen erzählst, dann nervt mich das einfach ungemein, weil ich so keinen Schritt weiterkomme. Ich will doch, dass Du Einstein bist, mit dem ich einen Briefwechsel habe und Du so via Dialog eine Weltformel findest und ich meinen Frieden.

Also die Frage, gern auch per Email: Was genau sagst Du damit? :
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Wahl der zweitbesten Möglichkeit einen Dritten besser gestellt hätte als die Wahl der besten Möglichkeit, aber deswegen wird dem Dritten ja trotzdem kein Schaden zugefügt (siehe Schadenersatzrecht).
Mahalanobis - 4. Mär, 03:24

Schatz,

wenn mir nichts einfällt, dann bete ich immer Erstemestrigenliteratur runter. Das hat ja alles eigentlich überhaupt nichts mit dir zu tun.

Das Paretoprinzip ist meines Achtens ja sowieso Mirkoblabla. Die Makro-Message ist, dass Wirtschaftswachstum langfristig das Realeinkommen aller Bevölkerungsschichten ansteigen lässt, d.h. eine dynamische und langfristige Betrachtung ist gefragt und hier versagen nunmal statische Konzepte. In der Wachstumstheorie hat man erneut Schumpeter ausgegraben, man spricht gerne von schöpferischer Zerstörung. Da ist ja auch schon klar, dass automatisch ein paar Leute in den sauren Apfel beißen müssen. Aber vielleicht heulen die in einem Porsche anstatt in einem Lada wie es in einem anderen System der Fall wäre und setzten in kürzester Zeit wieder zu einem neuen Höhenflug an. Ohne möglichen Schaden gibts auch für manche keinen Anreiz etwas zu tun.

Ich hab muss jetzt ins Bett (sag, bist du nicht auch krank? was führst denn auf um diese Zeit?), mir ist eiskalt. Vielleicht hätt ich den Rotwein früher aus den Eiskasten nehmen sollen. Ich geh das morgen mit dir durch wenn ich wieder halbwegs fit bin. Auch deswegen, weil viele essentielle Konzepte der Ökonomie nur sehr schleißig in meinem Kopf gespeichert sind. Passiert ja immer wieder, dass man kurz anklopft und der ganze Putz runterfällt. Und wann ich mich vor dir entblöße entscheide ich. Ja?
zeitgenossen - 4. Mär, 03:38

Hauptsache wir haben uns wieder lieb so auf der Makroebene.

Jetzt hab ich alle IATs https://implicit.harvard.edu/implicit/demo/selectatest.html durchgemacht und ich habe null unbewusste (oder unterbewusste, oh nein den Unterschied hab ich noch nie richtig begriffen, oder doch, ich hab ihn glaub nur vergessen, aber das kann ich jetzt nicht auch noch nachlesen, weil zuerst muss ich herausfinden, wieviel % aller Autos auf der Welt im Amiland sind und dann das noch nach Hubraum und ich weiss nicht wieso, nur, dass ich das schon immer mal wissen wollte und ich hätte gern ein Auto mit mehr Hubraum, meins hat nur 150ps und ist eh ein Montagsauto, ist nie richtig gelaufen, aber ich will es jetzt nicht beleidigen, sonst hält es mir nicht mehr die Treue und ich mag es ja, wenn etwas nicht richtig läuft, weil das kann ich dann retten, und ich rette eh immer alle, ohne sie zu fragen, ob sie gerettet werden wollen und in coaching Sprache ist das nicht gut von mir, aber die wissen ja eh nicht, wovon sie sprechen, aber das habe ich schonmal erzählt, weil eigentlich hat mich das tief getroffen) Vorurteile, ich bin nur im Fieberwahn und das Wirtschaftswachstum ist eh noch viel böser als Pareto.
Mahalanobis - 6. Mär, 02:32

Jetzt

bin ich wegen dir intrinsisch böse. Und das stimmt ja nicht, weil sonst würde ich ja nach Außen hin gut sein.

Bezüglich dem Vilfredo bin ich noch immer der Ansicht, dass man Zustände (Allokationen) und Prozesse nicht vermischen sollte. Aber das sag ich jetzt auch nur, um dich zu ärgern.
zeitgenossen - 6. Mär, 11:14

Ich auch,

aber Du hast damit angefangen. Aetsch.

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