Alles so langweilig wie immer.

Connelly, Michael: The black echo

A petit vin blanc, Inspector? And the same for your friend?

Moore, Brian: The statement

Wie dem auch sei, es war kein Schuldgefühl, das mich überkam. Ein derartiges Gefühl ist lediglich abgeleitet, stellvertretend. Ihm geht die nackte Angst des Lebens voraus: die Angst, aufgrund eines unwiderruflichen Zufalls aus dem Nichts geboren zu sein. Man braucht keineswegs die Vernichtungslager kennengelernt zu haben, um diese Lebensangst zu kennen.

Aus. Semprun, Jorge: Schreiben oder Leben

Onetti, Juan Carlos: Das kurze Leben

Das Leben ist zu kurz.

Tyler, Anne: Segeln mit den Sternen

Zu den Dingen, vor denen Jeremy Pauling Angst hatte, gehörten: die Haustür aufmachen, Briefe öffnen, Elekrogeräte einschalten, das Haus verlassen, einkaufen.

Trotzdem nicht zum Aushalten.

Filmkritiker sind eben doch das Letzte.

Roth, Gerhard: Der Berg

Niemandem machte es etwas aus zu lügen, denn die Sprache drückte sowieso nicht mehr aus, was die Menschen dachten, und Worte wurden sowieso nicht mehr ernst genommen.

Chang, Jung: Wilde Schwäne. Geschichte einer Familie. Drei Frauen in China von der Kaiserzeit bis heute.

That's evolution too. The smart ones sell, the dumb ones use. It's vicious, but that's the state and its dumb laws.

Banks, Iain: The Business Nikita als Businessfrau, the business als cia, sorry aber I didn't buy the story.

When you are shopping and drop a piece of fruit on the floor, do you put it back and take a new one or take the one you damaged?


Stock, Gregory: The Book of Questions: Business, Politics and Ethics

Heilige Stunde, Sternstunde. Roger de Weck lieb ich übrigens auch noch. Heute Thema Wirtschaftswachstum.


Silvio Borner und Frank Bodmer: "Wohlstand ohne Wachstum. Eine Schweizer Illusion." Orell Füssli Verlag, 2. Auflage, Zürich 2004.

gegen:
Urs P. Gasche und Hanspeter Guggenbühl: "Das Geschwätz vom Wachstum." Orell Füssli Verlag, Zürich 2004.