Jahrelang galt "Wie Du mir, so ich Dir" führt zum Erfolg in diesem Spiel des Lebens. Aber jetzt habens herausgefunden, dass das neue Testament gewinnt und es darum geht, die andere Wange hinzuhalten, solange man jemanden findet, der sie will. Aber nur, wenn man innerhalb der eigenen Gruppe spielt. Sprechen ist natürlich verboten, aber Morsecode geht knapp. Gibt's sowas, wie atheistisch, feministische Spieltheorie, oder muss ich die erst begründen?
New Tack Wins Prisoner's Dilemma via
Herr M. Wissens, wo's die genauen Strategien gibt?
zeitgenossen - 14. Okt, 19:15
Das Thema macht mich total fertig. Es geht ungefähr so: Das Menschenbild, wie es gängigerweise in den Wirtschaftswissenschaften an arme beeinflussbare, an Blödheit meist schon vorselektierte, 1. Semester weitergegeben wird, stimmt, wird es einer ganzen Wissenschaft, falls es sich denn um eine handeln sollte, zu Grunde gelegt, nicht.
Kann man es dennoch aus Ausgangspunkt für (nicht kumulativ)
1. Analyse (as if)
2. Normativen Individualismus/ Ethizismen
3. Emp.Wiforschung
4. Weiterentwicklung
nehmen.
Zur Beantwortung muss ich mindestens wissen:
Wer hats erfunden, elaboriertere Formen für 2. Semester, was ist ein Model, was ist Norm, was ist Beobachtung, was ist der Mensch, was ist rational, gibt es überhaupt Präferenz, Wunsch und ich will, und muss, was sagt die Kunst, was die Hirnforschung, wo bleibt ein Fleck zurück, beantwortet vielleicht jede Frage.
zeitgenossen - 19. Jul, 18:01