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Desires + Abilities – Roadblocks = Success.

economicfreedomandpercapita"Why does poverty persist?

This question has stumped the experts for decades. (...) The greater the number of roadblocks and the higher the bar, the less likely it is that a person’s efforts to achieve his or her goals will be successful, the less likely one is to receive sufficient rewards from giving up essentials today to attain increased education, the greater one’s feeling of helplessness will be, the less likely someone will be even to make the effort—and the more likely a country is to remain mired in poverty.

Such a pattern is precisely what has been observed by the Index of Economic Freedom over the past 11 years. Each year, we show that the freest countries (those with the smallest and fewest roadblocks) have the highest incomes and that income per person drops rapidly as economic freedom disappears. Last year, we showed that those countries that had removed the most roadblocks (had the largest improvement in their overall economic freedom scores) also had the highest growth rates.

So removing the roadblocks puts countries on The Road to Prosperity.
"


The Heritage Foundation: Index of Economic Freedom 2005


"Quantitative studies have shown that trade fosters peace both directly, by reducing the risk of military conflict, and indirectly, by promoting prosperity and democracy."

The Independent Institute: The Diffusion of Prosperity and Peace by Globalization

I'm so over it.


You Are a "Don't Tread On Me" Libertarian

You distrust the government, are fiercely independent, and don't belong in either party.

Religion and politics should never mix, in your opinion... and you feel opressed by both.

You don't want the government to cramp your self made style. Or anyone else's for that matter.

You're proud to say that you're pro-choice on absolutely everything!

Best

liberal blogs.

Ideen.

The liberal, the socialist, and the anarchist seem all
to accept three principles: that the individual should
be so educated and so placed in society that he can
form for himself ambitions and ideals whose pursuit
is satisfying to him; that the worth of his ambitions
and ideals depends partly on their pursuit being useful
to society, partly on the satisfaction he gets from pur-
suing them, and partly on their pursuit bringing into
play abilities that are admirable; and that the individ-
ual should accept willingly rules of conduct that he
can defend on rational grounds and can act upon firmly
and intelligently. These three principles, though so-
cialists and anarchists (not to speak of many con-
servatives) accept them, are nevertheless properly
called liberal. They are more closely and obviously
connected with freedom than with the social control
of production or the abolition of government or the
preservation of established institutions; and the writers
who have done most to explain and recommend
them—as, for example, Humboldt, Mill, and T. H.
Green—are widely acknowledged to be liberals.


Quelle: Dictionary of the History of Ideas

Neusprache.

"Man nennt etwas Information und meint Voyeurismus, man bezeichnet Denkverbote als «Political Correctness», man verwechselt Ungleichbehandlung mit Diskriminierung. Die Boulevard-Medien tun sich in solcher oft schlicht falscher Terminologie besonders hervor. Gleichzeitig gelingt es der politischen Linken besser als den Liberalen, die Lufthoheit über die Sprache zu besetzen. Damit hat man sich schon fast abgefunden. "

Ich steh ja auf dem Standpunkt, nur ich darf schlampig mit Sprache umgehen, weil ich weiss eh nicht, was ich sagen will, und wenns andere tun, dann werd ich einfach nur wütend und dann laut und alle sagen, Du verlierst Herzblut, aber das nützt nichts, solange Du Dich nicht klarer ausdrückst. Haha, Teufelskreis.

"Die reichlich unbedachte Übernahme der Begriffe «Steuergeschenke» (beim Wohneigentumspaket) und «Rentenklau» (nach dem Platzen der New-Economy-Blase) durch bürgerliche Politiker zeigt, dass diesen offenbar der Eigentumsbegriff abhanden gekommen ist. Schenken kann man nur, was einem gehört, «klauen» nur, was anderen gehört. Doch weder «gehören» die Steuern (zumal in heutiger Höhe) dem Staat, noch kann man beim Kapitaldeckungsverfahren einen garantierten Anspruch auf Leistungen postulieren, obwohl zuzugeben ist, dass die Versicherungen mit Intransparenz und ungeschickter Anlagepolitik die populistische Übertreibung geradezu provoziert haben. Selbsttäuschung oder gefährliches Nachplappern kommt ferner im Begriff «Generationenvertrag» in der Altersvorsorge zum Ausdruck. Es fehlt diesem «Vertrag» nämlich der explizite Wille beider Seiten und eine gewisse Gleichgewichtigkeit. Dennoch wagt es niemand so recht, das Ausnehmen der Jüngeren durch die Älteren in diesem Bereich - von der Finanzpolitik ganz zu schweigen - als das zu bezeichnen und anzuprangern."

Und dann sagen alle immer, ich sei idealistisch oder ideologisch, je nach Präferenz, als ob das einfach so ginge.

"Auch hinter dem Versuch, den Begriff «Eigenverantwortung» nur auf jene anzuwenden, denen die Sorge für sich und die Ihren finanziell, intellektuell und mental leicht fällt, versteckt sich politische Absicht. Liberale verstehen das Postulat der Eigenverantwortung jedenfalls umfassender. Nur völlig ungenügende Leistungsfähigkeit, nicht relative Leistungsschwäche oder mangelnder Leistungswille, rechtfertigt dann eine Unterstützung durch die Gemeinschaft. Über all diesen Umdeutungen der Sprache thront schliesslich das Verwirrspiel um Gleichheit und Gerechtigkeit. "

Ich will auch schreiben können. Heute mal wieder durch und durch Ichbezogen.

NZZ vom 35.9.2004 archiviert bei zeitwende

Shut, up. You liberal.

You don't work for Fox, you're a liberal. Saddam Hussein was himself a weapon of mass destruction.


The Republican National Convention
Website via Fragmente

Ethical Philosophy.

1. John Stuart Mill (100%)
2. Kant (88%)
3. Jean-Paul Sartre (81%)


Test yourself.

Wem gehört die Freiheit?

Der wichtigste politische Begriff der Schweiz ist heimatlos geworden: Freiheit. Wenn es den Sozialdemokraten gelingt, ihn glaubhaft zu besetzen, werden sie ihren Wähleranteil auf 30 bis 40 Prozent steigern.

Also gut, ich bekomm Panik.

Man kann davon ausgehen, dass die Freiheit in Verbindung mit Verantwortung von schätzungsweise 80 Prozent der Bevölkerung hochgehalten wird. Dass dieser Begriff jetzt seine politische Heimat verloren hat, bietet eine einmalige Chance.

Hat er nicht, hat er nicht, hat er nicht.

Bedingung ist, Freiheit umfassend als Entfaltungsmöglichkeit zu definieren, auf die alle gleichermassen ein Recht haben.

Ich entfalte jetzt gleich meine massenmörderisch verlanlagte Seite.

Eine sehr elaborierte Abhandlung, ich weiss. Das Ganze steht übrigens unter der Überschrift:

Was tun nach der neoliberalen Machtergreifung, Zeitpunkt Nr. 73

Germany, Inc. Challenges to Growth and Prosperity.

Friedrich Merz:
Während die EU-Mitgliedstaaten in den letzten fünf Jahren BIP-Zuwachsraten von durchschnittlich 2 Prozent aufweisen, lag diese in Deutschland nur bei 1,2 Prozent.

Frank Bsirske:
Arbeitszeitverlängerung ist nicht nur Lohnkürzung, sondern vernichtet auch Arbeitsplätze.

Jürgen Kluge:
Von den 201 Nobelpreisträgern in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften seit 1980 kamen nur zehn aus Deutschland, aber 122 aus den USA.

Titel, Zitate, Hervorhebung und Zahlenschreibung aus: Student Business Review, Wirtschaftsmagazin der studentischen Unternehmensberatung, Sommer 2004, mit einem hässlichen Cover

Jetzt weiss ich erst, wieso Du meintest, ich sei eine Gläubige.

"We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal. That they are endowed by their Creator with certain inalienable rights. That among these are life, liberty and the pursuit of happiness."

The belief in the intimate association of happiness and virtue was widely shared in the eighteenth century. The same man who coupled liberty and the pursuit of happiness so closely in the Declaration of Independence could later state without equivocation that “Happiness is the aim of life, but virtue is the foundation of happiness.” Jefferson’s collaborator on the draft of the Declaration and an early member of the American Academy, Benjamin Franklin, similarly observed in 1776 that “virtue and happiness are mother and daughter.” This assumption had for many the status of a received truth. But the evidence for it was not at all recent.

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